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KVM over IP Extender für den schnellen netzübergreifenden Zugriff
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KVM over IP Extender sind als Notfallsystem entwickelt worden.
Immer dann, wenn ein Zugriff auf einen entfernten Rechner per Software nicht mehr möglich ist, kommen sie zum Einsatz.
Oft wird im täglichen Arbeitsbetrieb mit VNC oder PC Anywhere gearbeitet, das ist schnell und funktioniert problemlos. Allerdings muss der Rechner bereits gebootet sein und das Betriebssystem läuft stabil – das sind die Grundvoraussetzungen.
Im Falle eines Absturzes bleibt der Bildschirm allerdings so lange schwarz, bis das OS wieder stabil läuft und die Software gestartet wurde. Im Zweifelsfall kann das eine recht lange Zeitspanne sein.
Die meist kleinen Boxen werden „hinter“ die Server geschaltet, d.h. an den Videoausgängen (VGA oder DVI), sowie den Ausgängen für PS/2 und USB direkt angeschlossen.
Alles was nun an diesen Schnittstellen „anliegt“ wird auch direkt im Extender verarbeitet.
Ein Videograbber kümmert sich um die Verarbeitung der Grafikschnittstelle und die anderen verbundenen Schnittstellen werden ebenfalls in den „Stream“ gepackt, sodass aus der Ferne auch der Zugriff über Tastatur und Mouse gegeben ist.
Und hier ist auch gleich der entscheidende Vorteil.
Wenn bei der Softwarelösung der Bildschirm schwarz bleibt während der Rechner bootet, greift der externe KVM over IP Extender die VGA oder DVI Schnittstelle ab und überträgt den Bootbildschirm per TCP/IP. Auch die Tastatureingaben aus der Ferne funktionieren und so können im BIOS Einstellungen vorgenommen werden – lange bevor das Betriebssystem gestartet wurde.
Die Geräte bieten oft serielle oder USB Schnittstellen. Hier können beispielsweise Steckdosenleisten angeschlossen werden. Der Anwendungsfall sieht so aus: Stellen Sie sich vor Ihr Rechner ist per VNC nicht mehr erreichbar. Der Bildschirm friert ein oder ist schwarz. Sie loggen sich ebenfalls per VNC Viewer ein, dieses Mal allerdings am IP Extender. Die Videoübertragung startet und sie sehen, dass der Rechner sich „aufgehängt“ hat. Auf Tasteneingaben und die „Aufforderung“ zum Booten reagiert er nicht mehr. Nun sind sie in der Lage eine angeschlossene Steckdose zu schalten, sprich Sie schalten dem Server seine Netzteile physikalisch einfach ab. Sie warten die obligatorischen Sekunden und schalten den Strom wieder ein. Alles über die Benutzeroberfläche des Extenders in seinem VNC Viewer. Der Rechner startet, sie können ihn von einem Image aus der Ferne, oder wenn es funktioniert direkt booten. Natürlich ist auch das Raid Bios erreichbar und andere Platten könnten beim Starten helfen.
Längst sind diese Extender keine langsamen und schlecht auflösenden Geräte mehr wie noch vor ein paar Jahren. Die möglichen Videoauflösungen sind mit den Anforderungen gewachsen und die Performance ist zeitgemäß.
Immer dann, wenn ein Zugriff auf einen entfernten Rechner per Software nicht mehr möglich ist, kommen sie zum Einsatz.
Oft wird im täglichen Arbeitsbetrieb mit VNC oder PC Anywhere gearbeitet, das ist schnell und funktioniert problemlos. Allerdings muss der Rechner bereits gebootet sein und das Betriebssystem läuft stabil – das sind die Grundvoraussetzungen.
Im Falle eines Absturzes bleibt der Bildschirm allerdings so lange schwarz, bis das OS wieder stabil läuft und die Software gestartet wurde. Im Zweifelsfall kann das eine recht lange Zeitspanne sein.
Wie funktionieren KVM over IP Extender?
KVM over IP Extender funktionieren als Hardwarelösung ganz anders.Die meist kleinen Boxen werden „hinter“ die Server geschaltet, d.h. an den Videoausgängen (VGA oder DVI), sowie den Ausgängen für PS/2 und USB direkt angeschlossen.
Alles was nun an diesen Schnittstellen „anliegt“ wird auch direkt im Extender verarbeitet.
Ein Videograbber kümmert sich um die Verarbeitung der Grafikschnittstelle und die anderen verbundenen Schnittstellen werden ebenfalls in den „Stream“ gepackt, sodass aus der Ferne auch der Zugriff über Tastatur und Mouse gegeben ist.
Und hier ist auch gleich der entscheidende Vorteil.
Wenn bei der Softwarelösung der Bildschirm schwarz bleibt während der Rechner bootet, greift der externe KVM over IP Extender die VGA oder DVI Schnittstelle ab und überträgt den Bootbildschirm per TCP/IP. Auch die Tastatureingaben aus der Ferne funktionieren und so können im BIOS Einstellungen vorgenommen werden – lange bevor das Betriebssystem gestartet wurde.
Die Geräte bieten oft serielle oder USB Schnittstellen. Hier können beispielsweise Steckdosenleisten angeschlossen werden. Der Anwendungsfall sieht so aus: Stellen Sie sich vor Ihr Rechner ist per VNC nicht mehr erreichbar. Der Bildschirm friert ein oder ist schwarz. Sie loggen sich ebenfalls per VNC Viewer ein, dieses Mal allerdings am IP Extender. Die Videoübertragung startet und sie sehen, dass der Rechner sich „aufgehängt“ hat. Auf Tasteneingaben und die „Aufforderung“ zum Booten reagiert er nicht mehr. Nun sind sie in der Lage eine angeschlossene Steckdose zu schalten, sprich Sie schalten dem Server seine Netzteile physikalisch einfach ab. Sie warten die obligatorischen Sekunden und schalten den Strom wieder ein. Alles über die Benutzeroberfläche des Extenders in seinem VNC Viewer. Der Rechner startet, sie können ihn von einem Image aus der Ferne, oder wenn es funktioniert direkt booten. Natürlich ist auch das Raid Bios erreichbar und andere Platten könnten beim Starten helfen.
Längst sind diese Extender keine langsamen und schlecht auflösenden Geräte mehr wie noch vor ein paar Jahren. Die möglichen Videoauflösungen sind mit den Anforderungen gewachsen und die Performance ist zeitgemäß.