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Serielle Kommunikation
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Serielle Kommunikation bei LEUNIG
Die serielle Kommunikation bei LEUNIG beschäftigt sich mit Device Servern, serielle Schnittstellen auf Ethernet umzusetzen, Konsolenserver (auch Konsolenportserver), Terminalserver, USB auf Ethernet Konvertern.
Die wohl hier bekanntesten Geräte sind die Moxa NPort Device Server, wie z.B. der NPort5110, ein einfacher RS-232 auf Netzwerk-Umsetzer, der eine serielle Schnittstelle übers Netzwerk an einem entfernten Host verfügbar macht per virtuellem COM-Port.
Wir haben in diesem Bereich alle erdenklichen Lösungen um auch Ihre Anwendung abdecken zu können, von Geräten mit RS-232 oder aber RS-232/422 und RS-485, mit erweiterten Temperaturbereichen (-40°C - + 75°C), über wireless Device Server mehrerer Hersteller bis hin zu modular aufbaubaren Geräten.
Konsolenserver für serielle-over-IP-Kommunikation
Immer dann wenn eine serielle Managementkonsole aus der Ferne genutzt wird um serielle Geräte darüber zu warten, sprechen wir von Seriell-over-IP Konsolenservern, d.h. die serielle Konsole würd über TCP/IP „verlängert.
Unsere Konsolenserver alarmieren bei Ausfällen von Geräten oder aber wenn bestimmte, zu erwartende Datenpakete ausbleiben.
Über den Konsolenzugriff ist oft nach wenigen Minuten klar was passiert ist, bzw. wo es hängt.
Einzigartig und hocheffizient sind dann unsere Konsolenserver, die zusätzlich Ports einer PDU (PowerDistributionUnit, oder deutsch intelligenten Steckdosenleiste) aufweisen. D.h. in der Praxis, Sie erhalten einen SNMP Trap (Alarm) von unserem Konsolenserver: Ein Router ist nicht mehr pingbar. Sie schalten sich per Konsole aus der Ferne auf, sehen, dass sich das Gerät verklemmt hat und schalten dann einfach einen, oder mehrere (bei redundanten Netzteilen) Steckdosenports am Konsolenserver. Über die Konsole überwachen Sie das korrekte Hochfahren des Gerätes und konfigurieren ggf. neu.
Dies sog. Hybrid-Konsolenserver haben wir von WTI (WTI - Western Telematic, Inc., Californien) im Portfolio. Sie können mit mindestens vier seriellen Ports, sowie vier IEC13 Anschlüssen ausgestattet werden. Der Fernzugriff kann übers Netzwerk oder aber über ein integriertes LTE Modem erfolgen. Alles kann redundant ausgelegt werden, vom Netzteil, übers Netzwerk bis hin zur mobilen Datenverbindung.